Stuttgart

Montag, 02.10.2017

Nach einer problemloser Fahrt nach Rosenheim mit dem Rad, erreichten wir ebenso problemlos Stuttgart mit dem Zug. Wenn man von den Trachtlern und ihren Bierflaschen mal absieht. Ganz so lange waren wir diesmal ja nicht unterwegs "nur " 6 Wochen, haben trotz unserer Wandertage und Regentage genau 2500 km zurückgelegt. 

Kufstein

na, kommt der Zug bald?

Kufstein

Freitag, 29.09.2017

Kennst du die Perle, die Perle Tirols, das Städtchen Kufstein, das kennst du wohl....

Ich hoffe ihr habt das Lied nun auch im Ohr, so wie wir heute den ganzen Tag! Furchtbar!

Warm eingepackt starteten wir heute morgen in Steinach bei 7°, nach 2 km wurde uns sehr heiß - die Straße ist gesperrt, Umleitung über die Autobahn, hoppla! Zum Glück sahen wir einen Bauarbeiter, der uns erklärte, daß nur ein Teil der Straße gesperrt ist, es aber noch eine kleine weitere Straße gibt : "die ist richtig für euch Radlfahrer". Ob er höhnisch lachte, ist mir nicht mhr in Erinnerung!  Nach weiteren 2 km jedenfalls zogen wir die ersten Jacken aus, es ging wieder mal durch alle Ober-dörfer und Ober-höfe und rund um alle Ober-felder - kurz, es ging ordentlich bergauf und bergab. Die Ausblicke auf die Berge ringsum versöhnten. Nach 27 km die nächste Straßensperrung, diesmal blieb uns nur die steile Abfahrt nach Innsbruck. Es war deutlich wärmer hier unten auf ca 600m Höhe. Den Innradweg haben wir sehr gut gefunden, er führt durch mal mehr mal weniger Idyllische Landschaft. Teilsl an der Autobahn entlang, teils durch Felder und nette Ortschäftchen. So kamen wir nach 118 km nach Kufstein, immerhin noch 499 m hoch. Ehrlich gesagt hatten wir uns ein bißchen mehr versprochen. Die Lage ist sehr schön, eine Festung überragt den Ort direkt am Inn. Die Altstadt ist überschaubar, wir haben sie heute Abend eigentlich schon abmarschiert. Friedrich List (der Ökonom)  lebte hier, Ringelnatz verbrachte gerne seinen Urlaub hier. Der Batzhäusel-Wirtin widmete er das Gedicht:" Ich hab dich so lieb, ich würde dir ohne Bedenken eine Kachel aus meinem Ofen schenken ". Mit diesem lyrischen Ausklang wünsche ich allen ein schönes Wochenende!

Das war auch der so ziemlich letzte Bericht unserer Reise, das Oktoberfest und das Wetter treiben uns nach Hause! Rund um  München ist kein Zimmer zu bekommen, zumindest nicht für einen vernünftigen Preis. Wir danken unserer Katharina ganz herzlich, die uns diese langen Reisen immer ermöglicht, allen interessierten Lesern und allen, die sich zu einem Kommentar aufschwingen konnten! Wie der letze Tag verlaufen ist, kann man ab Sonntag nachlesen.

 

Blick aus unserem Hotelfenster                 Für alle "Bauer sucht Frau" Fans, das ganze live!  

am Inn

                                                             vorbei am Zillertal über die Ziller

Photos von Kufstein folgen, bei unserem Stadtbummel hatte ich keinen Kamera dabei

Steinach am Brenner - Österreich

Donnerstag, 28.09.2017

Das war die Königsetappe heute!

Nach 97 km kamen wir auf dem Brenner-Paß an und radelten weitere 11 km nach Steinach am Brenner hinunter. Laut unserem Navi waren es über 2500 Höhenmeter. Bis Brixen ist es ein gutes Vorankommen, dannach wird es sehr hügelig, das heißt kurze knackige Steigungen zwischen 10 und 15 % und ebenso kurz und knackig wieder hinunter, die Sträßchen führen von Hof zu Hof und um jeden Acker herum.  Die letzten Kilometer zum Brenner führten über eine Bahntrasse mit humaner Steigung. Oben angekommen, zogen wir alle Jacken an, da es schon ziemlich kühl ist hier oben. Es ging dann tatsächlich nur noch begab bis Steinach, wo wir ein warmes Hotel mit Gulasch und Spätzle fanden.

Das Wetter war schön sonnig bei um so 20°. Der Radweg ist wirklich sehr gut, bis auf ein kurzes Stück geteert und meist gut ausgeschildert. Meist sind wir in Hörweite der Autobahn und / oder der Bundesstraße geradelt, trotzdem ist das Eisacktal und nach Brixen das Wipptal wunderschön, oft ganz schmal, dann wieder weit und sonnig. Karl sinnierte darüber nach, daß der Radweg eigentlich das 8.Weltwunder ist mitten in diesem Gewirr aus Brücken, Straßen, Flüssen und Ortschaften.

Sterzing

Kardaun

Mittwoch, 27.09.2017

Sehr entspannt radelten wir wieder auf dem Etsch-Radweg weiter. Morgens war es noch kühl, in der Sonne wurde es aber schnell wärmer. Außer uns waren noch ca 2 Millionen andere "Rentner" mit E-Bikes unterwegs, einige konnten wir aus eigener Muskelkraft überholen. Das Etschtal ist mal breiter, wie bei Trento oder auch mal schmaler, wir bei Salurn zum Beispiel. Die Engstellen sind dann auch mit großen Burgen gesichert, der Reisende wurde sicher mehrfach zur Kasse gebeten! Wir bekamen einen günstigen Espresso und Panini unterwegs. Da merkt man das Nord - Südgefälle deutlich, während man in Italien für 1 Euro einen Espresso bekommt, zahlt man in Bozen dann wieder 2 Euro, dafür ist in Südtirol das Bier günstiger, 1/2 Liter Hauswein bekommt man überall für 5-7 Euro. Die Sprachgrenze verläuft bei Salurn, von dort bis zum Brenner sind alle Schilder zweisprachig und zwar zuerst deutsch, dann italienisch: in der Region um Bruneck ist alles dreiprachig, da kommt ladinisch dazu. Die Berge ragen links und rechts der eingezwängten Etsch bis zu 1500m auf. Im Tal wechseln sich Wein und Äpfel ab, dazu kommen einige Industriegebiete, die Autobahn, diverse Schnellstraßen, ein reger Zugverkehr und der Radweg. Viele kleine Ortschaften, die einst idyllisch am Etschufer lagen und liegen heute weinig idyllisch  an der Autobahn. Nachdem wir den ganzen Tag immer in Hörweite an dieser entlang radelten, wurde uns richtig bewußt, was alles in Europa durch die Gegend gefahren wird. Lastwagen an Lastwagen aus allen Herren Länder. Am späten Nachmittag erreichten wir nach 92 km Bozen. Wir besichtigten die Innenstadt mal wieder, die Laubengänge, schmale lange Geschäfte, die im 12. Jahrhundert als Handelsplätze angelegt wurden, die Kirche und tranken auf dem Walther-Platz Kaffee und einen Gewürztraminer!

Beschwingt stiegen wir auf die Räder und schafften die 5 km bis Kardaun in Richtung Brenner locker. Ein Radlerhotel mit gutem Zimmer, Waschmaschine und sehr gutem Essen rundet den schönen Tag ab! Morgen geht es über den Brenner!

Blick aus unserem Zimmer heute Abend, dank der sehr guten Schallschutzfenster hören wir nichts von der Autobahn und Bundesstraße.

Rovereto

Dienstag, 26.09.2017

Natürlich konnten wir Verona nicht ohne einen Besuch des Julia-Balkons und ihres Wohnhauses verlassen. Heute morgen war es noch relativ ruhig. Ein schöner Renaissance Palast der Familie Capello, die Shakespear zur Geschichte von Julia Capuleti und ihrem Romeo inspirierte. Überhaupt ist die Renaissance die Hoch-Zeit der italienischen Kunst und Kultur, während bei uns noch finsteres Mittelalter herrschte. Anschließend besichtigten wir noch die Kirche San Zeno, ebenfalls sehr sehenswert. Mittlerweile war es fast 12 Uhr und höchste Zeit weiterzuradeln. Wir fanden den Etsch-Radweg sehr schnell und hatten zunächst eine sanft ansteigende Strecke an einem Kanal entlang. Der verschwand dann immer wieder in einem Tunnel,während wir über die Berge mußten. Der plötzliche Wechsel aus der Ebene in die Berge ging ruckzuck. Wir kamen sehr gut voran, hatten unsere "Bergfüsse" nach einer Woche Flachland doch noch nicht ganz verloren! Landschaftlich sind die Berge doch reizvoller, abwechslungsreicher. Schön waren auch die  Kiwi - und Weinfelder , durch die der Radweg führt, die Trauben sind aber bereits geerntet.Leider ist auch die Autobahn immer in Hörweite, die Bewohner des Tales können einem wirklich Leid tun. In der ebenfalls von Renaissance Bauten geprägten Stadt Rovereto haben wir in einem Hostel ein kleines Zimmer gefunden. Gestern war unser Bad, glaube ich , so groß wie das ganzes Zimmer heute....ist aber ok.

 

                                                       

Verona

Montag, 25.09.2017

Als ca 3 km nach Ostiglia am Po das Schild mit dem Radweg "Via Claudia Augusta" kam, sind wir ganz spontan in diese Richtung abgebogen. Aufmerksame Leser werden feststellen, daß wir am Beginn unserer Reise schon über den Fernpaß auf der alten Römerstraße unterwegs waren. Die Strecke führte uns erst durch ein Naturschutzgebiet und durch viele kleine Ortschaften mit verfallenen oder zum Verkauf stehenden Palazzis. Einer schöner wie der andere in prächtigen Parks, die natürlich gerodet werden müssten.  Verona, eine Stadt mit 250000 Einwohnern erreichten  wir gut mit dem Rad und kamen direkt an der Arena raus, dank unseres Navis. Wir haben in der Via Capella, der Straße in der Romeo und Julia lebten ein B & B in einem alten Palazzo, der allein schon sehenswert ist. Eine breite Marmortreppe führt in den 1.Stock, der aber mindesten 10 m hoch ist, in der Wohnung geht es nochmals 3 Marmortreppen nach oben, wo uns im 2.Stock ein wundervolles Zimmer und riesiges Bad erwartete. Die Fenster zeigen auf die Straße hinunter , direkt zum eingang des Hofes der beiden Liebenden. Peinliche Geschichte am Rande, wir wußten es nicht und wunderten uns beim Start zu unserem Stadtbummel, daß wir fast niedergetrampelt wurden als wir dort kurz stehenblieben. Wir Ahnungslosen sind weiter,  dachten an einen Wallfahrtsort, Klagemauer, Schlußverkauf oder Sonstiges.....Erst als wir den Stadtpaln näher studierten, kam uns die Erleuchtung! Verona ist aber auch sonst eine phantastische Stadt und ich kann mich nicht erinnern jemals so viele Touristen gesehen zu haben! Die wunderschöne, prachtvolle St. Anastasia Kirche haben wir uns mit einem Audio-Guide näher angesehen, anschließend schwirrte uns der Kopf und wir tranken auf dem Platz an der Arena einen Spritz Aperol zum runterkommen! Wir sind von  Verona ganz begeistert!

 Birder in action            Palazzo unterwegs

                                                                der Treppenaufgang und Eingang unsees B & B

 

Weihwasserbeckenhalter in St. Anastasia

Brücke über die Etsch

 

hier haben wir gegessen Osteria Sottoriva

Es war die Nachtigall und nicht die Lerche...

 

Ostiglia

Sonntag, 24.09.2017

Der Estense-Palast in Ferrara stand auf unserem Program heute morgen. Die Festung aus dem 14.und 15.Jahrhundert ist schlicht riesig! Ihre Erbauer und Besitzer waren eine der mächtigsten Familien dieser Zeit, vergleichbar mit den Medici. Während wir drinnen den Palast und die Fresken besichtigten, fing es draußen an zu regnen!  Mal wieder in die Regensachen schlüpfen und mutig hinaus ins Nasse. Es schüttete unglaublich, auch eine Weile unterstehen half nicht, wir wollten weiter. So nach einer knappen Stunde -oh Wunder - wurde der Himmel blau und die Sonne kam hervor! Wir entledigten uns unserer nassen Kleidung (keine Angst,nur Oberbekleidung) und trockneten so allmählich wieder. Entlang des Po und vorbei an vielen kleinen Ortschäftchen bei 0,0% Steigung - oh nein, 2-3 Brücken kamen - ist es ein sehr entspanntes Radeln. Ostiglia haben wir zu unserem Schlafplatz auserkoren und ein Hotel reserviert. Als wir ankamen war kein Mensch da, ein Gast verständigte den Besitzer und er radebrechte, daß in einer halben Stunde jemand am Telefon sei, der englisch spricht! So ging das eine Weile hin und her, der Gast mußte uns immer wieder vertrösten bis nach 1 Stunde ein junges Mädchen kam und begann das Zimmer zu richten. Nach einer weiteren Stunde bekamen wir ein Bier und kurz vor 20 Uhr war das Zimmer auch schon fertig! Ich möchte es nicht näher beschreiben, es ist uns  jedenfalls ein absolutes Rätsel, wie sie zu einer so guten Bewertung kommen!!  Zu allem Übel gab es kein Restaurant in der Nähe, nur einen Pizzaservice, diese Pizza spülten wir mit 2 großen Bieren mitsamt dem Ärger hinunter! Wie wir überhaupt sehr von der Unfreundlickeit und der Unhöflichkeit überrascht sind, sage noch einer Servicewüste Deutschland. Die netten Momente sind bei dieser Reise dünn gesät!

Das Erdbeben von 2012 hat schwere Schäden hinterlassen, sie wurden bisher notdürftig "geflickt"

                                                      Nach 2 großen Bier kann ich wieder lachen!

Ferrara

Samstag, 23.09.2017

Nachdem wir die Adige = Etsch Mündung überquert hatten, kam auch schon das Po Delta. Beide riesige Flüsse, am Po radelten wir auch entlang. Ein wunderbarer Radweg, der meist auf dem Damm verläuft und man so eine gute Übersicht nach beiden Seiten hat. Viele verfallene Bauernhöfe und Fabrikgebäude, aber auch winzige Ortschaften, in denen man die Bewohner an einer Hand abzählen kann. Große Mais -und Salatfelder wechseln sich ab. Am Po - Ufer wächst schlicht die Wildnis, Bäume, überwucherte Hecken, Picknickplätze und manchmal haben sich die Amici del Po eine Bocciabahn ans Ufer gebaut. Was auf beiden Seiten des Po unerläßlich ist - das Mückenspray, nur durch die Nase atmen, wenig sprechen und nicht stehenbleiben war die Devise heute!

Etsch                                                  Wohin jetzt , Karl?

Kirche in Tornara                                     mehr Algen als Kanal

  so schafften wir die 103 km  problemlos                 Brücke über den Po

erste Eindrücke von Ferrara, eine tolle Stadt

 

 

Choggia

Samstag, 23.09.2017

 

Mit Rad und Fähren über den Lidi di Venezia nach Choggia

verblaßte Eleganz auf dem Lido

die 2. Lagune Pellestrina, sehr beschaulich

die 3. Überfahrt brachte uns nach Choggia, einer ebenfalls von Kanälen durchzogenen Stadt

Eraclea Mare

Donnerstag, 21.09.2017

Mare, Meer allein das Wort löst Fernweh aus. Wir hatten heute einen sonnigen, warmen Tag und sind kurzerhand am Meer geblieben und haben - Achtung: gebadet! Es dauerte allerdings 2 Stunden bis mir anschließend wieder warm wurde. Der viele Regen der vergangenen Tage hat das Meer sehr abgekühlt, 18°mit Wohlwollen, die Außentemperatur lag vielleicht bei 21°..Gestern morgen sind wir bei kühlen Temperaturen in Grado gestartet und haben uns Aquilea angeschaut. Schon seit der Römerzeit besiedelt, war es ein wichtiger Flußhafen mit über 20000 Einwohnern. Archäologen graben und erkunden überall. Das Theater, das Stadion und viele andere Bauten schlummern noch in der Erde. Absolut sehenswert ist die Basilika aus dem 4.Jahrhundert, in der der bei Renovierungsarbeiten zufällig ein komplett erhaltener Mosaikfußboden aus dieser Zeit gefunden wurde. Unglaublich gut erhalten, erzählt er mit Tierdarstellungen, Porträts und Ornamentik Geschichten aus der Bibel. Fresken aus dem 7.. Jahrhundert, bis zu Darstellungen aus dem Mittelalter ist alles vertreten. 1000 Jahre Geschchte vom Boden bis zum Dach -wirklich beeindruckend! Auch hier fanden Moskitos unsere saftigen Radlerwaden schmackhaft! Weiter ging's. In der Ferne sah man die schneebedeckten Dolomiten, die Hohen Tauern und sonstige Berge, ein tolles Panorama. Wir radelten weiter durch die topfebene Lagunenlandschaft nach  Portogruaro. Diese kleine Stadt war für die Venezianer im 15.und 16. Jahrhundert ein sehr wichtiger Flußhafen und wird mit seiner von Kanälen durchzogenene Altstadt auch als Klein-Venedig bezeichnte. Diese ist phantastsich, ein Palazzo reiht sich an den andern, die Kanäle sind gesäumt von Mühlen.  Ein großer Platz mit der St.Andreas Kirche und ihrem schiefen Kirchturm, ein Rathaus mit Renaissance-Zinnen runden den positiven Eindruck ab. Heute morgen war großer Obst-und Krämermarkt in allen Gassen und wir schoben uns zwischen Handtaschen und Kittelschürzen zurück auf die Straße. Auf kleinen Sträßchen radelten wir nach Caorle ans Meer. Nach einem Espresso beschlossen wir, daß es gut ist für heute und nach dem Rad - und Wanderurlaub nun der Badeurlaub ansteht!  In Eraclea Mare fanden wir  genau das Richtige! Ein Hotel direkt am Meer, sehr günstig, mit Liegestühlen und Sonnenschirmen am Strand. Überaus freundlich wurden wir  begrüßt, zu einem Espresso eingeladen und mit der ganzen Anlage vertraut gemacht. Das Hotel hat nur noch diese Woche geöffnet, wie überhaupt die meisten Hotels, Gaststätten und Bars schon geschlossen sind. Am Strand herrscht eine eigentümliche Stimmung, alle Liegen und Sonnenschirem werden eingesammelt, gereinigt, in den  Strandbars sind die Tische und Stühle schon für den Winterschlaf gestapelt. Der Herbst ist nah oder schon da?

 Heute Abend baten uns die beiden Mädchen,ob wir ihre artistischen Übungen wohl fotografieren könnten, wir hatten viel Spaß! Sie sind so eine Art Cheerleader und wollen sich damit bewerben und da machen sich Aufnahmen am Meer bei Sonnenuntergang super!